Tipp

  • MacBook: So nutzt Ihr die F-Tasten auf der Tastatur

    Die F-Tasten auf Mac-Tastaturen steuern normalerweise Funktionen wie die Bildschirmhelligkeit oder die Medienwiedergabe. Doch selbstverständlich könnt Ihr sie auch traditionell verwenden. Wollt Ihr beispielsweise in einem Spiel mit F5 die Schnellspeicherfunktion verwenden, schaltet die Tasten einfach um. Wir zeigen Euch, wie es funktioniert. Übrigens: Das funktioniert natürlich nicht nur mit einem MacBook, sondern auch mit dem iMac-Keyboards. Und sogar die berühmt-berüchtigte TouchBar lässt sich mit den F-Tasten belegen.

    F-Tasten auf dem Mac via FN-Taste nutzen

    Ihr braucht die F-Tasten auf dem Mac nur ab und zu? Dann ist es am einfachsten, sie einfach in Kombination mit der Taste FN („Function“) zu verwenden. Wollt Ihr beispielswesie die Entwicklertools von Chrome oder Firefox einblenden? Dann drückt auf FN + F12, um sie schnell aufzurufen. Die FN-Taste schaltet die Funktion der F-Tasten auf den Standardmodus um.

    Entwickleroptionen F12 macOS Chrome
    In Google Chrome oder Firefox öffnet Ihr mit einem Druck auf F12 die Entwicklertools. Auf dem Mac müsst Ihr bei den Standardeinstellungen die FN-Taste dazu bemühen.

    F-Tasten auf dem Mac dauerhaft umbelegen

    Keine Lust, jedes Mal mit FN zu hantieren, um eine F-Tastenfunktion zu nutzen? Dann schaltet die Belegung einfach dauerhaft um. Das könnt Ihr in den Systemeinstellungen von macOS erledigen. Im aktuellen macOS Ventura mit seinen mehr oder minder grausamen neuen Systemeinstellungen geht Ihr dazu folgendermaßen vor:

    1. Öffnet die Systemeinstellungen über das Apfel-Menü oder die Spotlight-Suche.
    2. Wechselt in den Abschnitt Tastaturen.
    3. Klickt hier auf Tastaturkurzbefehle und wechselt dann zum Unterpunkt Funktionstasten.
    4. Aktviert hier nun den Punkt Die Tasten F1, F2 usw. als Standard-Funktionstasten verwenden.

    Ab sofort agieren die Funktionstasten als das, was sie ursprünglich mal waren: Die Reihe von F1 bis F12. Die Medien- und Systemsteuerungsoptionen könnt Ihr nun analog zum vorherigen Schritt verwnden: Drückt einfach FN+ F-Taste-eurer-Wahl, um die Helligkeit und mehr zu regeln.

    F-Tasten umstellen macOS Ventura
    Unter macOS Ventura ist die Umstellung der F-Tasten zwar etwas versteckt, aber immer noch problemlos möglich.

    Nutzt Ihr noch ältere macOS-Versionen? Dann ist die Umstellung der Funktionstasten nicht ganz so versteckt. Öffnet die Systemeinstellungen und klickt auf Tastatur. Hier findet Ihr direkt die Option Die Tasten F1, F2 usw. als Standard-Funktionstasten verwenden. Ich sag ja, die alte Systemeinstellung war besser ;-)

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    Wie ist das bei Euch, werte Mit-Mac-Menschen: Nutzt Ihr die F-Tasten auch gerne auf klassische Art und Weise oder seid Ihr mit dem FN-Umweg zufrieden? Verratet es uns gerne in den Kommentaren. Apropos: Wie ihr die FN-Tasten bei Logitech-Tastaturen verwendet, verraten wir Euch hier. Noch mehr Tipps und Tricks zu macOS und allem was damit zu tun hat, sammeln wir hier für Euch.

  • WhatsApp an Euch selber schreiben

    WhatsApp bietet seit kurzem eine der praktischsten Möglichkeiten von besseren Messengern wie Telegram, Signal und Co.: Ihr könnt Euch endlich selbst Nachrichten schreiben. Was sich albern anhört, kann jede Menge Vorteile bieten: Ihr könnt Nachrichten an andere vorformulieren, Euch Erinnerungen schicken, ein Bild sichern, dass Ihr nicht unbedingt in Eurer Foto-Galerie braucht und vieles mehr. Wir zeigen Euch, wie das geht und warum sich der Selbstgespräch-Chat lohnt.

    So sendet Ihr WhatsApp-Nachrichten an Euch selbst

    Die Funktion, WhatsApp-Nachrichten an Euch selbst zu schicken, wurde in den vergangenen Wochen durch Updates verteilt. Sie funktioniert sowohl unter Android und iOS als auch auf anderen Geräten, auf denen Ihr angemeldet seid – etwa auf einem PC oder auch einem iPad.

    Um sie zu nutzen, startet einen neuen Chat und sucht Euren Namen im Adressbuch. Habt Ihr aus irgendeinem Grund mehrere Kontakte mit dem gleichen Namen (etwa, weil Ihr Firmennummern etc. abgespeichert habt), sucht nach dem Eintrag mit dem Status Sende dir selbst eine Nachricht.

    WhatsApp nachrichten an sich selber schicken
    Ob als Erinnerung oder Zwischenspeicher, Nachrichten an sich selbst können tatsächlich praktisch sein.

    Der Chat bietet nun alle Funktionen, die Ihr von WhatsApp kennt. Könnt Ihr neben Texten auch Sprachnachrichten, Fotos oder Videos verschicken. Auch die Medienübersicht und die anderen Standardoptionen stehen zur Wahl. Selbstfreilich dürft Ihr auch WhatsApp-Nachrichten löschen, die Ihr nicht mehr braucht. Das kann sich lohnen, landet doch alles, was Ihr hier verschickt, auch in Eurem WhatsApp-Backup. Oder Ihr schickt einfach selbstlöschende WhatsApp-Nachrichten.

    Chattet mit Euch selbst – es lohnt sich

    Die Anwendungsfälle für die WhatsApp-Selbstgespräche sind wie gesagt vielfältig. Ihr wollt Euch einen Link erinnern oder ein lustiges Bild abspeichern? Schickt es per WhatsApp. Natürlich könnt Ihr die Funktion auch für ein Brainstorming nutzen oder Euch selbst einfach nur etwas aufbauendes rübersenden – das kann manchmal durchaus gut tun :)

    In unserem Tuto-internen Standard-Messenger Telegram nutze ich die „Gespeichertes“-Funktion seit Jahren, um schnell eher unwichtiges Zeug auf andere Geräte zu schicken. Nun läuft Telegram im Gegensatz zu WhatsApp auch auf jeder Kartoffel und beliebig vielen Geräten parallel. Dennoch finde ich es gut, dass WhatsApp hier nachgezogen hat.

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um WhatsApp gefällig? Haben wir: Einfach hier entlang, bitte. Noch mehr rund um die mehr oder weniger wunderbare Welt der Apps sammeln wir hier für Euch.

  • iPhone: Akkuladung in Prozent anzeigen

    Mit iOS 16 hat Apple eine kleine, aber feine Neuerung eingeführt – oder besser gesagt, von früheren iPhone-Generationen zurückgeholt: Ihr könnt den Akkuladung als Zahl im Batterie-Symbol Eures iPhones einblenden. So seht Ihr jederzeit präzise, wie viel Prozent Batterie Ihr noch übrig habt. Mit dem kürzlich veröffentlichten Update auf iOS 16.1

    So aktiviert Ihr die Prozentanzeige Eurer iPhone-Batterie

    Um die dereinst mit dem iPhone X und seiner berühmt-berüchtigten Notch rausgeflogene Ladestandsanzeige zurückzuholen, benötigt Ihr zwei Dinge: Ein iPhone ab der Generation X und das Stand dieses Tutos aktuelle iOS-Update 16 bzw. iOS 16.1. Kleiner Hinweis: Erst das .1-Update bringt die Funktion auf alle iPhones, beim Start war sie noch auf die neueren Modelle beschränkt.

    iPhone Akkuladung Akkustand in Prozent
    Mit dieser Einstellung sorgt Ihr dafür, dass Euer iPhone seine Akkuladung jederzeit in Prozent anzeigt. q

    Um sie zu aktivieren, öffnet die Einstellungen Eures iPhones. Hier navigiert Ihr zum Punkt Batterie und aktiviert den Punkt Batterieladung in Prozent. Ab sofort zeigt Euch das Akku-Symbol nicht mehr wie bislang eine ungefähre Visualisierung des Batterieladestands, sondern die genaue Prozentzahl. Faszinierend, was Apple so alles erfindet, nicht wahr ;-)

    iPhone-Akkustand auf anderen Wegen anzeigen

    Wie gewohnt gibt es natürlich noch andere Wege, den Akkustand Eures iPhones zu ermitteln. So findet Ihr die Prozentzahl nach wie vor im Kontrollcenter, außerdem in den diversen Batterie-Widgets für Home- und Sperrbildschirm. Die neu-alte Funktion, den Ladestand aber direkt im Blick zu behalten, ist mir persönlich am liebsten.

    Für mich war es mehr als überfällig, dass Apple diesen alten Standard zurückbringt. Wie seht Ihr das eigentlich: Ist die Akku-Prozentanzeige für Euch eine praktische Neuerung oder mögt Ihr die Ästhetik nicht? Schreibt es gerne in die Kommentare. Übrigens kommt der Tipp aus dem echten Leben ^^ In meiner Tech-Bubble-Denke hatte ich die Beta von iOS 16 schon früh auf dem iPhone und war daher etwas überrascht, wie oft ich in den zurückliegenden Tagen von Mit-iPhonern darauf angesprochen wurde ;)

    Übrigens: Wie Ihr die Akkulaufzeit des iPhones verlängern kann, zeigen wir Euch unter anderem hier und hier – sogar speziell für iOS 16.

  • Logitech: Maus- und Tastatur-Tasten individuell für Programme belegen

    Es gibt diese Funktionen, die sich unfassbar langweilig anhören, den Alltag aber wirklich bereichern können. Zu dieser Kategorie zähle ich definitiv die Möglichkeit, für viele Mäuse und Tastaturen von Logitech eigene Tastenprofile zu erstellen, die je nach Programm automatisch aktiviert werden. So könnt Ihr beispielsweise bestimmte Funktionen Eurer Lieblings-Bildbearbeitung auf Maustasten legen oder im Schreibprogramm Eurer Wahl Formatierungen einfacher per Tastatur vornehmen, in Zoom und Co. per Tastenklick das Mikro laut- oder stummschalten und mehr. Das funktioniert mit praktisch allen aktuellen Logitech-Eingabegeräten, etwa der mechanischen Tastatur MX Mechanical, der hervorragenden Allrounder-Maus MX Master 3S oder auch dem Tastatur-Dauerbrenner Logitech K380, den nicht nur Christian zu schätzen weiß.

    1. Logitech Options(+) herunterladen und installieren

    Um Eure Logitech-Peripherie für verschiedene Anwendungen anzupassen, benötigt Ihr die passende Software. „Leider“ stellt Logitech mit Options+ und Options (ohne „+“) zwei unterschiedliche Konfigurationsprogramme zur Verfügung. Welche Ihr braucht, hängt von der verwendeten Hardware ab. Die Funktionen sind aber mehr oder weniger identisch, die Tastenbelegung dürft Ihr bei beiden Programmen anpassen.

    Logitech Options+ Einstellungen anpassen
    Wir nutzen im Tuto die neuere Version Options+, die Vorgehensweise für das „alte“ Logitech Options ist aber weitestgehend identisch.

    Ihr findet den passenden Download von Logitech Options+ bzw. Options für Windows oder macOS auf der Logitech-Homepage.

    2. Globale Tasteneinstellungen für Logitech-Geräte einstellen

    Nach der Installation von Logitech Options fügt Ihr die Geräte hinzu, die Ihr mit Eurem PC oder Mac verbunden habt. Anschließend beginnt Ihr mit der Konfiguration. Zunächst könnt Ihr die globalen Einstellungen für Eure Maus oder Eure Tastatur festlegen. Je nach Gerät belegt Ihr so die Maus- oder die Sondertasten, indem Ihr die entsprechenden Tasten anklickt. Wählt dann die Funktion bzw. die Einstellung aus, die Ihr vornehmen möchtet.

    Die Standardeinstellungen gelten überall dort, wo Ihr keine eigenen Funktionen festgelegt habt.

    Ihr habt dabei die freie Auswahl, ob Ihr beispielsweise Systemfunktionen wie die Lautstärke oder die Helligkeitssteuerung auf die Tasten legt, die Standardeinstellungen beibehaltet oder auch individuelle Tastenkombinationen wie Strg + Umschalttaste + 3 konfiguriert. So oder so gilt: Alles, was Ihr hier einstellt, gilt systemweit – es sei denn, Ihr erstellt im nächsten Schritt eine individuelle Tastenbelegung für Programme.

    3. Tastenbelegungen für Programme anpassen

    Der eigentliche Clou ist wie beschrieben die Möglichkeit, die Tasten je nach Programm individuell anzupassen. Dazu klickt Ihr in Logitech Options oben rechts auf Anwendung hinzufügen. Wählt aus der Liste der auf Eurem PC oder Mac installierten Anwendungen nun diejenigen aus, für die Ihr individuelle Tastenprofile erstellen möchtet.

    Anschließend könnt Ihr über die Symbole oben zwischen den verschiedenen Programmen wechseln. Nun legt Ihr für die einzelnen Tasten auf der Tastatur bzw. die Maustasten Aktionen fest, die nur dann gelten, wenn die gewählte Anwendung aktiv ist.

    Logitech Options+ Chrome anpassen
    Je nach Programm kann Logitech Options auch anwendungsinterne Anpassungen vornehmen.

    Sehr praktisch: Für viele Programme kann Logitech Options bzw. Options+ auch App-spezifische Funktionen einstellen. So legt Ihr etwa in Word die Anpassung der Dokumentgröße auf ein Scrollrad der Maus oder wechselt in einem Browser wie Chrome per Tastendruck durch offene Tabs. Wollt Ihr das nicht, könnt Ihr wie beschrieben auch einfach die Standardtasten umbelegen oder auch Tastenkombinationen einstellen.

    4. Für Mäuse: Individuelle Anpassung der Scrollgeschwindigkeit für jedes Programm

    Nutzt Ihr eine Logitech-Maus, könnt Ihr mit Options+ bzw. Options auch das Verhalten der diversen Mausräder sowie die allgemeine Zeigergeschwindigkeit je nach App anpassen. Wollt Ihr beispielsweise in einem Browser schneller scrollen als in Word? Dann legt für die Programme jeweils ein Profil an.

    Logitech Maus eigene Einstellungen für Browser und mehr festlegen
    Logitech Options macht es möglich, die Mauseigenschaften je nach Programm zu ändern.

    Dazu wechselt Ihr in den Einstellungen Eurer Maus in Options in den Bereich Zeigen und Scrollen. Hier fügt Ihr die jeweilige Anwendung hinzu. Nun könnt Ihr für die verschiedenen Einstellungen der Maus (je nach Modell) verschiedene Optionen einstellen, etwa die Zeigergeschwindigkeit.

    Auf diese Weise könnt Ihr Euch im Grunde genommen für jedes Programm eine eigene Konfiguration zurechtzimmern. Die Einstellungen werden jeweils automatisch aktiviert, sobald Ihr das Programm öffnet. Wollt Ihr ein Profil nicht mehr, löscht es einfach durch einen Klick auf das x neben dem Programm-Icon in Logitech Options. Alles in allem eine praktische Hilfe für alle, die viel mit bestimmten Programmen arbeiten und diese möglichst individuell bedienen möchten.

    Noch mehr Tipps und Tricks zu Hardware aller Art gesucht? Haben wir! Hier entlang, bitte.

  • Steam: Mehrere Installationsordner zur Auswahl

    Es gibt viele Gründe, Steam mit mehreren Installationsordnern zu versorgen: Um besonders ressourcenintensive Spiele auf die besonders schnelle SSD zu packen und alle anderen auf eine große HDD, um Betas, Demos und dergelichen separat zu speichern oder einfach, um den Speicherplatz insgesamt zu erweitern. Einmal eingerichtet, bekommt Ihr beim Installieren von neuen Titeln immer die Auswahlmöglichkeit für die gewünschte Bibliothek.Weiterlesen »

  • Sonos Arc mit Sonos S2 einrichten: Die ersten Schritte

    Sonos hat kürzlich mit der S2-Plattform eine umfangreiche Aktualisierung seiner Streaming-Lautsprecher veröffentlicht. Zu den ersten neuen Lautsprecherlösungen mit Sonos S2 gehört die großartige Dolby-Atmos-Soundbar Sonos Arc, die ich derzeit zu Testzwecken im Haus habe. Wir zeigen Euch, wie Ihr einen neuen Sonos-Lautsprecher mit der Sonos S2-App einrichtet.Weiterlesen »

  • Anleitung: Seiten erst ab Seite 2 nummerieren

    Wenn Ihr Seitennummern in die Fußzeilen Eurer Dokumente einbaut, wollt Ihr die vermutlich nicht auf der ersten Seite haben – ein Deckblatt mit Fußzeile geht natürlich nicht. Aber es geht auch anders, wie Ihr hier für LibreOffice beziehungsweise OpenOffice seht.Weiterlesen »

  • Android 9: Automatische Helligkeit anpassen oder deaktivieren

    Mit dem Upgrade auf Android 9 hat Google seinem System jede Menge neuer Automatikfunktionen spendiert. Eine davon ist die so genannte adaptive Helligkeit. Die soll dafür sorgen, das Euer Smartphone-Display immer mit der optimalen Helligkeit für die aktuelle Lichtsituation strahlt. In der Praxis funktioniert dies aber nicht immer. Wir zeigen Euch, wie Ihr die Funktion anpasst, zurücksetzt oder komplett abschalten könnt. Weiterlesen »

  • Anleitung: NAS-Zugriff per Internet mit Synology QuickConnect

    Wenn Ihr Eure Daten auf einer Synology-NAS lagert, wollt Ihr vermutlich nicht nur von zuhause, sondern auch von unterwegs darauf zugreifen können. Für diesen Zweck gibt es eine Reihe von Möglichkeiten. Eine der einfachsten ist die Nutzung eines kostenlosen Synology-Kontos in Kombination mit Synology QuickConnect. Wir zeigen Euch, wie Ihr den praktischen Dienst einrichtet und nutzt. Weiterlesen »

  • Anleitung: Persönliche Instagram-Daten herunterladen

    Nicht nur Facebook erlaubt den Datenexport, auch die Tochterunternehmen WhatsApp und Instagram erlauben es Euch, alle persönlichen Daten zu exportieren. Das lohnt sich vor allem dann, wenn Ihr plant, Euren Instagram-Account zu löschen. Die Funktion ist aber auch dann praktisch, wenn Ihr Eure Fotos und Videos von Instagram herunterladen und anderweitig nutzen wollt. Erfreulicherweise geht das recht einfach – wir zeigen Euch, wie. Weiterlesen »

  • Google Chrome schnell neu starten

    Google Chrome ist nicht nur bei mir der Browser der Wahl – trotz seiner durchaus vorhandenen Macken. Dazu gehört, dass Chrome sich zuweilen etwas zu viele wertvolle Systemressourcen gönnt. Hier hilft ein Neustart weiter. Das Problem dabei ist, dass Chrome dabei standardmäßig die geöffneten Seiten vergisst. Außerdem kann es nervig sein, mehrere geöffnete Fenster zu schließen. Doch es gibt einen einfachen Trick, wie Ihr Chrome schnell neu starten könnt. Ihr braucht dafür noch nicht einmal eine Erweiterung!Weiterlesen »

  • Zuletzt benutzte Apps auf dem iPad ausblenden

    Mit dem Update auf iOS 11 hat Apples iPad eine Reihe neuer Funktionen bekommen, die Desktop-Nutzer von macOS her kennen. Das wohl auffälligste ist das neue Dock. Hier könnt Ihr nach Belieben Apps ablegen und jederzeit aufrufen. Doch das ist nicht alles: Das Dock merkt sich auch, welche Apps Ihr zuletzt benutzt habt. Je nachdem, was Ihr so auf Eurem iPad treibt, ist das vielleicht nicht erwünscht. Doch Ihr könnt die Funktion auch deaktivieren.

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  • Google Chrome für Mac: Webseiten als Apps verwenden

    Google Chrome kann aus faktisch jeder beliebigen Webseite eine Desktop-App erstellen – zumindest unter Windows. Die Mac-Version von Chrome verzichtet seit Jahren auf das praktische Feature. Macht aber nicht: Über einen Webservice könnt Ihr Webseiten in Chrome-Erweiterungen verpacken und sie dann als eigenständige Mac-App verwenden. Weiterlesen »

  • Webseiten mit Google Chrome effizienter durchsuchen

    Gute Webseiten bieten Suchfunktionen, mit denen Ihr die gewünschten Inhalte im Idealfall schnell zutage fördern könnt. Bei uns klappt das beispielsweise über die Lupe, die Ihr oben rechts seht. Wenn Ihr den Google-Browser Chrome verwendet, kommt Ihr mit einem kleinen Kniff aber sogar noch schneller zum Suchziel.

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  • Anleitung: Treiber für Nvidia Geforce-Grafikkarten schnell aktualisieren

    Das Thema “Treiber-Updates” spielt unter Windows bei weitem keine so gewichtige Rolle mehr, wie noch vor einigen Jahren. Passionierte Gamer müssen sich aber immer noch darum kümmern, den Grafikkarten-Treiber auf dem neuesten Stand zu halten. Wer eine Nvidia-Grafikkarte nutzt, kann den Update-Vorgang mit wenigen Klicks erledigen.

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  • Fenster unter Windows im Vordergrund halten oder transparent machen

    Ob auf einem oder mehreren Monitoren, auf dem Mac oder unter Windows: Ich gehöre zu den notorischen Vielfensterern. Will sagen: Ich habe fast immer eine halbe Armee an Fenstern auf dem Schirm. Umso praktischer ist es, bestimmte Programmfenster immer im Vordergrund zu halten, um die Übersicht nicht zu verlieren. Ab Werk kann Windows das leider nicht, doch ein feines Gratis-Tool schafft hier Abhilfe.Weiterlesen »

  • WhatsApp auf dem iPad nutzen – kostenlos und werbefrei

    WhatsApp – meine große Messenger-Hassliebe ;) Nachdem ich jahrelang versucht habe, Menschen von komfortableren Alternativen zu überzeugen, habe ich es aufgegeben und mich ganz dem Bösen gewidmet. Und wo wir beim Thema sind: Ein iPad Pro habe ich mir kürzlich ebenfalls gekauft. Samt überteuertem (und dennoch total überzeugenden ;) Smart Keyboard Cover. Apple hat mich erwischt. Und ich bereue nichts. Naja, doch: Nämlich wie blöd WhatsApp auf dem iPad funktioniert. Was doof ist, da ich Nachrichten sehr viel lieber mit der Tastatur tippe als auf dem Touchscreen. Mit einem kleinen, aber feinen Workaround funktioniert WhatsApp Web aber ganz hervorragend auf dem Apple-Tablet. Weiterlesen »

  • macOS: Animationen reduzieren und das System beschleunigen

    Wir betonen immer wieder, wie gut macOS auf MacBooks und iMacs läuft (naja, zumindest meistens). Doch auch ein Mac wird älter und neuere Versionen des Systems laufen irgendwann nicht mehr ganz so rund. Das macht sich vor allem an Animationen bemerkbar: Vor allem die Anzeige aller geöffneten Programme via Mission Control oder auch das Ablegen eines Programms im Dock wird schnell von nervigem Ruckeln begleitet. Macht aber nichts! Ihr könnt die Animationen einfach abschalten. Der Verzicht auf die Bewegungen vermeidet nicht nur hässliches Ruckeln, es macht Euren Mac im Alltag nebenbei spürbar flotter. Weiterlesen »

  • Anleitung: Fritzbox-Passwort nachträglich ändern

    Eine Fritzbox regelt in Millionen von Haushalten den Netzwerkverkehr. Wie bei jedem Router ist es wichtig, den Zugriff auf die Konfiguration mit einem Kennwort zu schützen. Ist das nicht sicher, können böse Buben einen Menge Ärger in Eurem Netzwerk anrichten. Nicht nur deshalb lohnt es sich, das Fritzbox-Passwort alle paar Monate zu ändern. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • Versteckten Touch-Explorer in Windows 10 starten und nutzen

    Windows 10 funktioniert hervorragend auf Tablets und Convertibles wie dem Microsoft Surface. Trotzdem hat es Microsoft bislang nicht für nötig gehalten, dem Explorer einen „fingerfreundlichen“ Anstrich zu verpassen. Wer auf einem Touchscreen klassisches Dateimanagement betreiben will, muss also entweder filigrane Fingerarbeit vollführen oder auf Alternativen wie den Metro Commander setzen. Doch scheinbar hat man die Problematik in Redmond zumindest in Teilen erkannt: Im aktuellen Creators Update versteckt sich tatsächlich ein touch-tauglicher Explorer – Ihr müsst ihn nur erstmal finden…Weiterlesen »

  • Den Mac mit einem Befehl vom Ruhezustand abhalten

    Für jeden Mac gilt: It just works. Immer. Und wer etwas anderes sagt, der lügt. Aber Spaß beiseite: Tatsächlich ist macOS ein unfassbar stabiles System, das im Vergleich zu Windows nur höchst selten einen Neustart braucht. Man kann das System faktisch rund um die Uhr laufen lassen. Weil das die Stromrechnung aber gar nicht gut findet, schalten MacBooks oder iMacs über kurz oder lang in den Ruhezustand. Blöd nur, wenn Ihr gerade etwas macht, das eigentlich längere Zeit braucht. Doch kein Problem: Mit einem einfachen Terminal-Befehl könnt Ihr Euren Mac bei Bedarf vom Wechseln in den Ruhezustand abhalten. Weiterlesen »

  • Netflix auf Android-Geräten mit Root-Zugang installieren

    Das Thema Rooten und Android ist seit jeher ein kontroverses. Kollege Lang findet es unverschämt, auf einem „Computer keinen vollen Zugriff auf alle Funktionen zu haben“ (das Zitat müsst Ihr im Kopf noch um einige Flüche und Verwünschungen ergänzen). Ich persönlich habe seit 2014 kein im Alltag genutztes Handy mehr gerootet. Und große Firmen? Die sehen in Handys und Tablets mit Root-Zugriff scheinbar ein Sicherheitsrisiko. Neuestes Beispiel: Netflix. Mein persönlicher Streaming-Favorit hat sich scheinbar diversen Banken angeschlossen und die Installation der Netflix-App auf gerooteten Androiden untersagt. Kann man zu stehen wie man will, ein echter Beinbruch ist es aber noch nicht. Denn: Ihr könnt Netflix nach wie vor auf Root-Geräten nutzen – zumindest Stand dieses Tutos…Weiterlesen »

  • Animierte GIFs über WhatsApp verschicken

    Animierte GIFs: Die Krönung einer jeden 90er-Jahre-Webseite (wie dieser hier zum erschreckenderweise nicht oscarnominierten Filmmeisterwerk Space Jam). Dank Reddit, 9Gag und co. feierten eben jene animierten Bildchen ein gigantisches Comeback. Seit einiger Zeit könnt Ihr auch Eure WhatsApp-Kontakte und Gruppen mit Gifs „erfreuen“. Wir zeigen Euch, wie Ihr das Feature nutzen könnt. Weiterlesen »

  • PlayStation 4: USB-Festplatte anschließen und Spiele installieren

    Endlich. Endlich, endlich, endlich. Danke, Sony! Endlich ist es möglich, an einer Playstation 4 eine USB-Festplatte anzuschließen und den internen Speicher zu erweitern. Angesichts immer größerer Spiele-Installationen und Downloads ist eine Erlösung für alle, die noch mit der 500-GB-Variante der PS4 leben müssen. Natürlich könnt Ihr auch eine größere Festplatte in die PlayStation 4 einbauen. Die USB-Variante ist aber mit deutlich weniger Aufwand verbunden. Weiterlesen »

  • Anleitung: Dateien unter Windows einfacher umbenennen

    Dateien umbenennen. Der absolute Thrill. Aber im Ernst: Es kommt immer wieder vor, dass Ihr Fotos, Dokumente, Songs oder andere Dateien massenhaft umbenennen müsst. Für anspruchsvolle Fälle kann Euch dabei eine kostenlose Software helfen. Doch die ist gar nicht immer nötig: Unter Windows gibt es ein paar kleine, aber feine Kniffe, die den Umgang mit Dateinamen leichter machen. Wir zeigen Sie Euch. Weiterlesen »

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