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  • Dreame W10: Wischroboter deluxe

    Der Markt für Saug- und Wischroboter verändert sich rasant. War in den letzten Jahren Roborock immer für eine Überraschung gut, kommt mit Dreame dieses Jahr ein relativ neuer Spieler in die Manege. Das aktuelle Flaggschiff für knapp über 1.000 Euro, der Dreame W10, wurde in den letzten Wochen intensiv von uns unter die Lupe genommen und getestet. Was er taugt, klären wir hier!Weiterlesen »

  • Roborock S7 MaxV: Edelroboter im Test

    Ohne Roborock wären viele Staubsauger-Innovationen nicht so schnell in preisgünstige Geräte gerutscht. Jetzt bricht der chinesische Hersteller mit dieser Regel: Der neue Roborock S7 MaxV mit vollumfänglicher Reinigungsstation mit Frisch- und Abwassersaugstation sowie einem Behälter für den gesammelten Staub und Unrat ist mit rund 1.400 Euro nicht mehr wirklich billig. Was der Edelsauger taugt, zeigt dieser Test.Weiterlesen »

  • Roborock-Saugroboter manuell fernsteuern

    Die aktuellen Saugroboter aus dem Hause Roborock machen ordentlich sauber und wischen mittlerweile sogar, wie unser Test des Roborock S7 zeigt. Da ich dem guten Ben vertraue, habe ich mir auch so ein Ding zugelegt und bin tatsächlich schwer begeistert. Das liegt auch an der hervorragenden Roborock-App, die einige nette Details anbietet, die man leicht übersieht. So ist es möglich, die Saugroboter von Roborock per Smartphone fernzusteuern. Das ist praktisch für die gezielte Säuberung – und macht nebenbei auch Spaß ^^

    Roborock manuell steuern: Spaß für Groß und Klein

    Standardmäßig verrichten Saugroboter ihren Dienst natürlich automatisch. Der Roborock S7 macht das nach meinen bisherigen Erfahrungen der zurückliegenden Wochen auch wirklich, wirklich gut. Doch gerade, wenn nur ein kleiner Bereich statt eines ganzen Raums gesäubert werden soll, ist es hilfreich, den Robo manuell fahren zu lassen. Die Roborock-App für Android und iOS bietet die entsprechende Funktion.

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    Das Nette dabei: Nicht nur könnt Ihr damit gezielt bestimmte Bereiche saugen und wischen, es hat auch einen gewissen Spaßfaktor. Als Testimonial diente dabei neben mir auch der siebenjährige Nachbarsohn, der bei seinem Besuch mit unserem Roborock S7 richtig Freude an der Fernsteuerung hatte. Quasi das Smart-Home-Äquivalent zum ferngesteuerten Auto – mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass die Wohnung dabei sauber wird ;-)

    So nutzt Ihr die manuelle Steuerung der Roborock-Roboter

    Die Fernsteuerung funktioniert nicht nur mit dem S7, sondern auch mit anderen Roborock-Robotern, die Ihr mit der App steuern könnt. Wir gehen an dieser Stelle davon aus, dass Ihr den Saugroboter bereits eingerichtet und mit dem WLAN verbunden habt. Gegebenenfalls solltet Ihr vor der Nutzung noch die Firmware des Roborock-Geräts aktualisieren. Wählt dazu den Roboter in der App aus, tippt auf drei Pünktchen und navigiert zum Bereich Firmware-Updates. Sollte eine neue Version verfügbar sein, installiert sie nun.

    Für den reibungslosen Betrieb der Fernsteuerung empfiehlt sich die Installation der aktuellen Roborock-Firmware.

    Anschließend startet Ihr die manuelle Roborock-Steuerung, indem Ihr zum Bereich Fernsteuerung navigiert. Standardmäßig ist hier ein virtueller Joystick aktiv, mit dem Ihr den Robo in die entsprechenden Richtungen jagen könnt. Alternativ wechselt Ihr oben durch Auswahl von Tasten in eine Gamepad-mäßige Fernbedienung.

    roborock s7 Fernsteuerung App
    Die Roboter-Fernsteuerung via Smartphone ist mitunter wirklich hilfreich.

    So könnt Ihr Euren Roborock-Saugroboter unkompliziert durch die Wohnung bzw. das Haus steuern. Geht es Euch um die gezielte Beseitigung eines „Unfalls“ (etwa die umgestürzte Müsli-Packung), könnt Ihr auf Wunsch durch Auswahl von Punktreinigung eine gezielte Reinigung in einem Bereich starten. Habt Ihr genug gespielt, äh, sauber gemacht, schickt Ihr den Robrocker über den Punkt Ladestation zurück nach Hause. Natürlich könnt Ihr ihn auch manuell dahin steuern – das Zielen auf die Ladeknöpfe macht auch hier Laune, habe ich gehört ;-)

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um alles im vernetzten Zuhause findet Ihr in unserer Smart-Home-Rubrik.

  • Roborock H7 im Test: Was taugt der Dyson-Konkurrent?

    Dyson-Konkurrenten schießen zurzeit wie die Pilze aus der Erde, doch Roborock ist ein alter Bekannter, konnte die chinesische Firma in der Vergangenheit bereits mit ihren Staubsaugerrobotern begeistern. Mit dem H7 bringen sie nun den Nachfolger des durchaus guten Staubsaugers H6 des Vorjahres heraus. Was das nicht optisch vom Vorgänger unterscheidbare System leitet, zeigt euch dieser Test!Weiterlesen »

  • Roborock S7 im Test – Wischen deluxe

    Staubsauger-Roboter kommen schon lange mit einer Wischfunktion. Doch die taugte bislang eher für das feuchte Durchwischen, als für tiefgehende Reinigung. Roborocks neues Flaggschiff, der S7 will das ändern. Mit einer Rüttelplatte lehrt er der Konkurrenz das Fürchten, wie unser Tuto-Test zeigt.Weiterlesen »

  • Yeedi 2 Hybrid-Staubsaugerroboter im Test

    Der klassische Staubsauger ist das Gerät, das mit den meisten Robotern im Haushalt ersetzt werden kann. In den letzten Jahren haben wir alles gesehen, vom fahrenden High-Tech-Boliden bis hin zu einem planlos mäandernden Tuch auf Rädern. Wo sich der neue Yeedi 2 Hybrid einordnet, zeigt unser Test.Weiterlesen »

  • Roborock S6 MaxV im Test – Saugroboter deluxe

    Die Firma Roborock liefert schon seit einigen Jahren mehr als konkurrenzfähige Sauger zu vertretbaren Preisen. Mit dem neuen MaxV steht erstmals ein Modell mit einer stereoskopischen Kamera zur Verfügung, die das bekannte Lidar Laserscan-System ergänzt. Wie sich das neue Top-Modell schlägt, erfahrt ihr in unserem Tutonaut-Test.Weiterlesen »

  • Eufy HomeVac S11 im Test – Konkurrenz für Dyson?

    Beutellose Akkustaubsauger sind nicht nur schick, sondern auch praktisch. Jedoch waren die Geräte bis letztes Jahr eher hochpreisig und daher nicht für jeden Haushalt erschwinglich. Ankers Smarthome Marke eufy setzt jedoch seine Strategie fort und bietet technologisch interessante Geräte bei geringeren Preisen als bei den Smarthome Pionieren. Der HomeVac S11 bietet genau so ein Gerät zur Ergänzung von Saugrobotern an, wie auch schon Roborock mit dem H6.

    HomeVac S11 – Ghostbusters Stil at its best!

    Der HomeVac S11 Infinity kommt mit allerlei Düsen (Teppich, Hartboden, flexible Bürsten, etc.) und Ladestation in einem riesigen Karton. Mit seinem 25V Akku können bis zu 80 Minuten gesaugt werden. Die maximale Leistung von 20.000 Pa reicht der Akku der großen Variante ca. 8 Minuten gesaugt werden. Das entspricht einer Saugleistung von 120 AirWatt (Erklärung siehe roborock H6 Test). Neben der Ausführung Infinity gibt es auch die günstigere Variante Go mit nur einem Einfachakku für knapp 40 Minuten Saugleistung. Die Infinity Variante ist durch den Doppelakku leider recht schwer.  Beide Varianten benötigen ca. 3,5h um auf 100% aufzuladen.

    Der Sauger hat einen 650ml Staubtank, der mit einer Drehbewegung geöffnet werden kann, um diesen zu leeren. Wie auch die Konkurrenz von Dyson und Roborock wird kein Beutel genutzt. Der Sauger zieht den Schmutz über einen Zyklon-Motor an. Über dem Tank sitzt ein HEPA- Filter für Allergiker, der sich ebenfals einfach reinigen lässt. Hier zeigt sich auch wieder die Produktionsqualität von eufy Produkten. Die Sauger tun was sie sollen und sind super Geräte für Einsteiger und Smarthome Skeptiker. Das Design ähnelt schwer der japanischen Version des SEGA Saturn.

    Da Aussehen subjektiv ist, die allgemeine Haptik jedoch objektiver, anbei eine Kritik meinerseits: Im Gegensatz zum roborock H6 sind viele Teile beim HomeVac S11 aus Plastik und nicht aus Alu. Außerdem gibt es kein OLED Display, das die aktuelle Saugstufe und den Restakkustand anzeigt. Hier sind nur drei Status-LEDs installiert, das ist leider schade, jedoch kein Beinbruch. Hier könnte eufy jedoch noch mal bei einem Nachfolger nacharbeiten.

    Handling

    Der HomeVac S11 kann mit dem Baukastenprinzip erweitert werden. Über Steckverbindungen können die Zusätze einfach aufgesteckt werden. Die Teppichbürste wird darüber auch mit Strom versorgt. Das ist sehr sinnvoll und gut durchdacht. Wie es mit dem Zubehör weitergeht ist noch nicht klar, ich gehe aber davon aus, dass man Ersatzteile über den Online Shop nachordern kann.

    Durch das hohe Gewicht wird der Arm allerdings schnell lahm! 80 Minuten will ich das Gerät nicht durch die Wohnung schleppen. Für eine Ergänzung zum Roboter würde ich daher eher zur leichteren Go-Variante raten.

    Fazit

    Der HomeVac S11 ist ein gutes Gerät jedoch etwas schwer. Wie so oft bietet eufy einen guten Start in eine Produktkategorie durch einen attraktiven Preis. Hier bekommt man viel Sauger für wenig Geld. Mit dem S11 macht man nicht allzu viel falsch, wenn man das Design mag und mit dem fehlenden Display leben kann.

  • Nicht smart, aber klug! Roborock H6 im Test

    Selbstfahrende Staubsaugerroboter sind der Trend der letzten Jahre und sorgen für eine Grundsauberkeit in der Wohnung. In schwierigen Ecken oder langen Teppichen ist jedoch weiterhin der klassische Staubsauger das Mittel der Wahl. Nach eufy hat auch Roborock zur CES seine Handstaubsaugererweiterung zur smarten Roboterlösung präsentiert. Wie sich der Roborock H6 schlägt, verrät dieser Test.Weiterlesen »

  • Test: Eufy RoboVac G10 Hybrid: Zuverlässiges Helferlein

    Weihnachtszeit ist auch Gadgetzeit: Eufy hat mit dem RoboVac G10 Hybrid einen interessanten neuen Staubsaugerroboter ohne smarte Navigation im Programm, der gleichzeitig auch wischt. Wie sich der neue Staubsaugerroboter im Einsteigersegment schlägt und ob die Wischfunktion einen Mehrwert bietet, beantworten wir in diesem Tuto-Test.Weiterlesen »

  • Saug-Wisch-Roboter Roborock S5 Max im Test

    Das chinesische Startup Roborock hat bereits mit den Vorgängerstaubsaugern eine große Duftmarke gesetzt: Unser Test zeigte einen günstigen und außerordentlich guten Roboter mit intelligenter Routenplanung dank LiDar Sensoren und eingebauter Wischfunktion. Mit der Neuauflage des Roborock S5, dem Roborock S5 Max erweitert der Roboter seine Wischkapazität und kann zugleich mit der hauseigenen App gesteuert werden. Wie sich der Neuzugang schlägt verrät unser Test.Weiterlesen »

  • Roborock S6 im Test – Was taugt der Saug- und Wischroboter?

    Zurzeit dreht der Nachfolger des Roborock S50 (wir testeten) die Runden durch unsere Wohnung. Mit Laserscanner und Wischfunktion ausgestattet, wie schon der Vorgänger, soll der neue Roboter seinen Weg noch intelligenter finden und dabei leiser sein. Wir testen die Neuerungen und sagen Euch in diesem Test ob sich die Anschaffung lohnt.Weiterlesen »

  • Roborock S5 im Test – Staubsaugerroboter-Evolution 2.0

    Clevere Haushaltshelferlein (erinnert sich noch jemand an Daniel Düsentriebs Helferlein?) haben eine erstaunliche Evolution durchgemacht: Vom rücksichtlos durch die Gegend düsenden Sauger, über den mitfühlenden Mitbewohner mit Stoßsensoren, hat die neueste Generation von Saugern mit mobilen Laserscan Einheiten die Fähigkeit erlangt ihre Umwelt zu „sehen“. Der Roborock S5, ein Investment der erfolgreichen chinesischen Elektronikmarke Xiaomi in ein chinesisches Robotnik-Start-up, entspricht dieser dritten Generation. Neben einer ausgefeilten Navigation ermöglicht ein Zusatztank für Wasser eine Art feuchtes Durchwischen durch die Wohnung. Wie sich der neue Sauger im Test schlägt zeigt dieser Test.Weiterlesen »

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