F-Droid

  • Tickets im pkpass-Format unter Android und Windows

    Die Gamescom hat dieses Jahr Tickets im Format pkpass verteilt – und siehe da: Zumindest mein Pixel konnte damit erst mal nichts anfangen. Kein Wunder: Das Format gehört zur iOS-App Passbook, heute Wallet. Ist aber kein Problem: Das pkpass-Format ist ziemlich simpel, es gibt passende Apps und auch manuell kommt man an die Inhalte.Weiterlesen »

  • Android: Webseiten und Dokumente als PDF speichern

    Ihr wollt eine Webseite unter Android sichern? Das funktioniert am besten im PDF-Format. Unsere alte Methode zur Erstellung von PDF-Dateien unter Android ist mittlerweile etwas in die Jahre gekommen und funktioniert nicht mehr. Macht aber nichts: Es gibt nach wie vor einfache Methoden, Webinhalte mobil als PDF zu sichern. Wir zeigen Euch, wie es geht.

    Webseiten als PDF speichern mit Google Chrome

    Die wohl simpelste Methode, eine komplette Webseite unter Android ins PDF-Format zu konvertieren, liefert der Android-Standard-Browser Google Chrome. Der Google-Browser beherrscht Stand dieses Tutos die Möglichkeit, Inhalte als PDF zu „drucken“ – ähnlich, wie Ihr es vielleicht von Windows oder macOS her kennt. Die Vorgehensweise ist einfach:

    1. Besucht die Webseite, die Ihr als PDF abspeichern wollt.
    2. Tippt in Google Chrome für Android wahlweise auf die Teilen-Schaltfläche in der URL-Leiste oder auf die drei Punkte und anschließend im Menü auf Teilen.
    3. Wählt im eingeblendeten Teilen-Dialog den Punkt Drucken aus.
    4. Stellt im Drucken-Dialog über das Menü oben links den Punkt Als PDF speichern ein.
    5. Tippt auf das Speichern-Symbol. Nun wählt Ihr einen Ordner im Smartphone-Speicher aus, vergebt auf Wunsch noch einen passenden Namen und speichert die Seite als PDF.
    6. Profit!
    Google Chrome Android PDF erstellen.
    Mit Google Chrome für Android könnt Ihr Webseiten einfach als PDF-Datei „drucken“.

    Erfreulicherweise funktioniert die Nummer herstellerunabhängig. Ich habe die Methode unter Android 13 auf dem Google Pixel 6 und mit dem sehr guten Xiaomi Mi Pad 5 getestet. Auf beiden konnte ich problemlos Webseiten zu PDF umwandeln. Sehr schön.

    Alternative: Webseiten und andere Inhalte per App in PDF umwandeln

    Wenn Ihr aus irgendeinem Grund keine Lust auf Chrome habt, gibt es auch andere Methoden zur PDF-Erstellung unter Android. Im Play Store gibt es Dutzende von Apps mit mehr oder weniger ausgereiften PDF-Funktionen. Allerdings habe ich auf die Schnelle nichts gefunden, was diese einfache Aufgabe nicht mit Werbung und In-App-Käufen oder Abos torpediert hat. Wenn Euch das nicht stört, teilt gerne mit, ob sich eine der Apps lohnt.

    PDF Printer Google Play Store
    An PDF-Apps mangelt es im Play Store nicht. Die pragmatischste Lösung gibt es aber in der Open-Source-Welt.

    Ich habe derweil im Open-Source-Store F-Droid (mehr dazu hier und gaaaaaaanz viel hier) eine ebenso nette wie quelloffen-kostenlose Alternative gefunden. Unter dem pragmatischen Namen Print findet Ihr dort eine App, die PDF-Dateien über die Teilen-Funktion von Android erstellt.

    Android Print-to-PDF Open Source
    Print erstellt aus Webseiten oder anderen Dokumenten in Windeseile PDF-Dateien. (Quelle: Bill Farmer / GitHub)

    Die Nutzung ist einfach: Öffnet nach der Installation im Browser die Teilen-Schaltfläche, wählt Print aus der Liste aus und speichert das Ergebnis über die Drucken-Schaltfläche. Manchmal kann Technik herrlich einfach sein. Den Quellcode von Print findet Ihr bei GitHub.

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    Was ist Eure bevorzugte Methode zur PDF-Erstellung? Verratet es uns gerne in den Kommentaren! Noch mehr rund um das Themenfeld PDF-Dokumente findet Ihr hier, alles rund um Android sammeln wir hier für Euch.

  • 17 tolle App-Tipps unserer Gewinnspiel-Teilnehmer

    Keine Werbung, keine Kosten, kein nerviges Tracking – das zeichnet die Open-Source-Apps aus dem F-Droid-Store aus. Aber natürlich genügt das nicht, sie müssen auch wirklich etwas leisten! Die Teilnehmerinnen unserer Verlosung haben ihre Favoriten hinterlassen und die verdienen natürlich auch nochmal eine Erwähnung – zumal einige Apps ziemlich häufig genannt wurden, etwa HyperRogue, TrackerControl und Element.Weiterlesen »

  • 72 Apps fürs Wochenende – Gewinnspiel [beendet]

    Seit Anfang des Jahres haben wir Euch zum Wochenende jeweils drei Apps aus dem Open-Source-App-Store F-Droid vorgestellt. Von sinnlosen Gaga-Apps, über langweilige Dateiverwalter, bis hin zu Apps, die helfen (einen) Gott zu finden, oder zumindest inneren Frieden :) Zum Abschied gibt es nochmal meine persönliche Top 5 und etwas Merch für Eure Top 3 zu gewinnen.Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 25: Runterkommen

    Okay, eine der Apps dieser Woche bereitet etwas Bauchschmerzen – aber keine Angst, nur dem Autor. Die anderen beiden Kandidaten sorgen aber auch hier für Ruhe und inneren Frieden, wahlweise mit Augen zu oder Augen auf. Let’s go ommmmmmmmmmmmmmmmm …Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 24: Hektik als Spiel

    Keine der drei Apps dieser Woche wird bei mir zum Dauerbrenner, zu hektisch, zu viel Action und die Steuerung via Touchscreen-Gamepad-Simulation … naja. Aber ich bin ja nicht der Maßstab: Ein Rennspiel im Micromachines-Stil wird Fans finden. Doom-eske Spiele dürften auch oft genug mit offenen Armen empfangen werden. Und das dritte Spiel im Bunde baut Level auf Basis Eurer eigenen Musik-Dateien! Allein dafür lohnt sich ein Blick.Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 23: AA, Gaga, Gute Nacht

    Platz für Schwachsinn, hier kommen drei Schwergewichte. Gut, die eine ist eeeeeeetwas monoton, die nächste ist reines Trolltum und die dritte verdient ein „Thema verfehlt, setzen.“ – aber alle sind auch etwas Besonderes. Vielleicht und möglicherweise installiert Ihr nur eine der Apps. Nur so eine Vermutung …Weiterlesen »

  • Anleitung: AirPods unter Android nutzen – inklusive Akku-Anzeige

    Apples AirPods sind allen frühen Memes zum Trotz eine riesige Erfolgsgeschichte. Kein Wunder, klingen sie in den aktuellen Versionen nicht nur sehr ordentlich, sie verbinden sich auch absolut nahtlos mit allem, was einem Apfel hat. Doch wie sieht es mit dem Gegenentwurf aus? AirPods und Android? Ist das wie Feuer und Wasser? Die gute Nachricht: Mitnichten! Die diversen AirPods-Modelle harmonieren ganz hervorragend mit Smartphone-Konkurrenz. Ein paar Sachen müsst Ihr dabei aber beachten.

    AirPods mit Android-Smartphones koppeln

    Auch wenn es den Apple-Ingenieuren nicht schmeckt, arbeiten alle aktuellen AirPods-Modelle ganz klassisch mit Bluetooth. Das bedeutet, dass sie auch mit allen Bluetooth-tauglichen Android-Smartphones funktionieren. Um Eure AirPods mit einem Androiden zu koppeln, bedarf es erfreulicherweise keinen großen Aufwand, wenn die Verbindung auch nicht ganz so „magical“ (*hust*) läuft, wie beim iPhone:

    1. Setzt die AirPods in das Lade-Gehäuse und sogt dafür, dass der Akku voll genug ist.
    2. Drückt und haltet nun den bei offenem Gehäuse den Knopf auf dem Gehäuse, um den Pairing-Modus einzuschalten.
    3. Sucht nun in den Bluetooth-Einstellungen Eures Androiden nach den AirPods.
    4. Tippt sie an, um die Verbindung herzustellen.

    Das war es auch schon! Ihr könnt nun Eure Musik, Podcasts oder Videos unter Android über die AirPods bzw. Powerbeats abspielen.

    Erfreulicherweise war es in meinem Fall mit den AirPods Pro der Fall, dass die Kopfhörer weiterhin mit meinen Apple-Geräten verbunden waren und sich dabei sogar automatisch verbanden (sofern Ihr das Verhalten nicht abgeschaltet habt). Wollt Ihr später wieder zum eben gekoppelten Android-Smartphone zurück, müsst Ihr die AirPods allerdings manuell im Bluetooth-Menü antippen.

    Die Verbindung zwischen AirPods und Android ist dank Bluetooth schnell eingerichtet.

    Ansonsten funktionieren alle Basis-Funktionen der AirPods unter Android genauso, wie Ihr es vom iPhone oder iPad her kennt. Per Einfach-Klick startet und stoppt Ihr die Wiedergabe, ein Doppelklick springt nach vorne, ein Dreifach-Klick zurück. Mit den AirPods Pro könnt Ihr außerdem auch unter Android durch einen langen Klick zwischen dem Transparenz- und dem Isolations-Modus umschalten, um mehr oder weniger von Eurer Außenwelt mitzubekommen.

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    Was leider in meinen Tests nicht funktionierte war der automatische Wiedergabestopp beim Herausnehmen eines Kopfhörers aus dem Ohr. Falls Ihr einen Trick kennt, wie Ihr die Funktion auch unter Android aktivieren könnt, lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen.

    UPDATE: Gui Do hat unten für diesen Zweck die App AndroPods Pro empfohlen. Schaut sie Euch gerne mal an :-)

    AirPods-Akkustand unter Android anzeigen lassen

    Wie gesehen sind die meisten AirPods-Funktionen auch unter Android verfügbar. Doch eine praktische und vor allen Dingen wichtige Funktion fehlt ab Werk: Die Abfrage des Akkustands. Wollt Ihr keine böse Überraschung erleben, müsst Ihr wahlweise sehr aktiv laden oder aber auf eine App zurückgreifen, die den Akkustand der AirPods auflistet-

    Im Play Store gibt es Dutzende Apps, die Hilfe bei der AirPod-Nutzung unter Android versprechen. In meinen Stichproben habe ich dabei aber nichts vernünftiges gefunden, was nicht wahlweise mit Werbung zugepflastert oder hoffnungslos veraltet war.

    Einen Mangel an AirPods-Apps für Android herrscht im Play Store nicht, zufrieden war ich mit den Lösungen bislang aber nicht. (Screenshot: Google Play Store / Tutonaut)

    Die Lösung gibt es einmal mehr in Mircos Lieblings-Spielswiese F-Droid. Die Open-Source-App OpenPods arbeitet praktisch allen aktuellen AirPods- und PowerBeats-Modellen zusammen und zeigt zuverlässig, kostenlos und werbefrei an, wie viel Saft noch in den Kopfhörern steckt.

    OpenPods macht genau das, was es soll – ohne Werbung und zusätzliche Kosten.

    Nach der Installation müsst Ihr der App eine Reihe von Berechtigungen erteilen, was leider dem Hardware-Sicherheitskonzept von Google geschuldet ist. Ein Assistent führt Euch durch die Einrichtung. Ist das erledigt, zeigt OpenPods den Ladestand der verbundenen Apple-Kopfhörer im Benachrichtigungscenter von Android an. Den Quellcode zur App findet Ihr übrigens bei GitHub.

    Die erste Einrichtung von OpenPods ist ein wenig nervig, danach funktioniert die App aber rund.

    Ihr seht also: Grundsätzlich ist es kein Problem, die AirPods mit einem Android-Smartphone zu nutzen. Wenn Ihr also beispielsweise die Kombination aus iPad und Android-Smartphone fahrt und gute Kopfhörer sucht, die mit beiden Welten zusammenarbeiten, sind die AirPods vielleicht eine Option für Euch. Es gibt aber durchaus auch einen Haufen anderer sehr guter Kopfhörer-Lösungen, die Ihr mit mehreren Geräten verbinden könnt. Schaut mal in unserem Testlabor vorbei, wo Ihr entsprechende Tests findet.

    Noch mehr rund um Android sammeln wir derweil hier, mehr zum Thema Apple und der entsprechenden Hardware gibt es hier zu entdecken.

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 22: Langweiliges für Dateien

    Man könnte meinen, Dateiverwaltung sei eine der Kernaufgaben eines Computers überhaupt – und unter Windows mit dem prominenten Explorer fühlt sich das auch so an. Android tat sich da leider immer etwas schwer mit. Heute geht es halbwegs, aber der eigene Dateimanager so langweilig wie sein Name: Files. Gut, auch die Alternativen sind kein Blingbling, Werkzeug bleibt Werkzeug. Dafür gibt es aber zum Beispiel Zugriff auf Dateien im Netzwerk, das macht die Welt zumindest einfacher ;)Weiterlesen »

  • Android: Wenn-Dann-Automatisierung

    Automation ist so eine typische App, von der man gar nicht weiß, dass man sie gerne hätte – und nicht mehr missen will, hat man sie einmal installiert. Die Open-Source-App kann massenhaft Dinge automatisieren, immer nach dem simplen Muster „Wenn dies, dann das“. Allein schon für die ortsabhängigen Audio-Profile dürfte sich Automation lohnen – für alle, die das Smartphone bei der Arbeit leise schalten, daheim wieder laut, in der Bahn wieder leise, im Pub auf Vibration …Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 21: Zahlenspiele

    Den Superuser-Kuh-Fetisch habe ich nie verstanden, das Verdoppeln von Zahlen schon eher und diese zweidimensionale Substrahiererei … schon irgendwie faszinierend. Spektakulär, Triple-A, Budenzauber, visuell atemberaubend – alles Dinge, die mit unseren dieswöchentlichen Apps absolut nichts zu tun haben ;) Aber versprochen, dem Reiz dieser Simpel-Games kann man sich schwer entziehen!Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 20: Paaar-tay

    Wer ist dran mit Bierholen? Klärt die App. Es mangelt an Gesprächsthemen? Klärt ’ne App. Warheit oder Pflilcht? Egal, Hauptsache mit App. Zugegeben, die Apps dieser Woche als Triple-A-Titel zu bezeichnen wäre arg mutig. Aber zwei bedienen des Menschen Retro-Bedürfnis und eine ist schlichtweg genial, gekrönt von einem irren Minimalismus ;) Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 19: Kopfzerbrecherspiele

    Komplexe Spiele brauchen nicht unbedingt komplexe Regeln: Beim umfangreichsten Regelwerk unser drei Wochenend-Apps heißt es lediglich, zweimal auf das Spielfeld zu tippen. Bei den anderen beiden genügt ein einziger Tap. Einzig die Frage nach dem Wo bringt den Kopf zum Rauchen ;) Nun, mach einen vielleicht auch das Alter des Quellcodes … Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 18: Körperoptimierung

    Drei coole Apps, von denen ich eine nicht brauche und zwei nicht mag – aber ich bin ja nicht Ihr! Wobei, der Verzicht auf die dritte App könnte bedeuten, dass ich nicht mehr bei Sinnen bin. Die anderen würden mir höchstens mitteilen, dass ich zu fett bin und nervöse Ticks habe … Egal, Hedonisten sollten jedenfalls wegschauen.Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 17: Ach du liebe Zeit

    Tja, die liebe Zeit. Jeden Morgen nervt sie ungemein, weil sie einen zum Aufstehen drängt – können wir verbessern. Jeden Tag will sie mit Arbeit gefüllt werden – wir helfen beim Tracken. Und immer wieder entscheidet sie zwischen bitterem Magenmonster und belebendem Teegenuss – den Monstern sagen wir den Kampf an. Also Sand, Quarze und Zeiger, nehmt Euch in Acht.Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 16: Spiele-Klassiker

    So großartige Videospiele es auch gibt, die Offline-Klassiker halten sich wacker und überzeugen auch digital: Ob Ihr nun lieber asiatisch besonnen vor Euch hin meditieren wollt. Oder lieber Gegner in taktische Zwickmühlen buxieren. Oder vielleicht das Smartphone als Huftier beschimpfen wollt – wir haben da was ;)Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 15: Mucker-Tools

    Ihr hört einen Song und wollt ihn sofort nachspielen können? Euch kann geholfen werden. In einer anderen Tonart? Packen wir. Auf einem ordentlich gestimmten Saiteninstrument? Geht klar. Wer Musik macht, kann vermutlich immer Hilfe gebrauchen. Wir haben zwei digitale Varianten von vermutlich fast schon omnipräsenten Werkzeugklassikern aufgetan. Und wer gerne Lieder rein nach Gehör nachspielen können möchte, sollte die Ohren spitzen genau hinhören und ohrdentlich Notizen bei Easy Ear machen …Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 14: Fucking genial

    Zugegeben, meist haben wir in unserer Serie etwas mehr thematischen Zusammenhalt -, aber wer hat schon was gegen in App gegossene Genialität ;) Wenn Ihr Musik mögt, manchmal länger als 20 Sekunden aufs Smartphone starrt oder (Kindern) Geschichten erzählt, kommt Ihr auf Eure Kosten. Nun, nicht, dass es Kosten gäbe …Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 13: Real-World-Werkzeuge

    Immer nur digital ist doch auch nichts … Aber hilfreiche kleine Apps nennt man nicht umsonst genauso Werkzeug wie die Echtwelt-Pendants – und in diesem Falls sogar wie das bestimmte Werkzeug: Spiegel, Maßband, Wasserwaage.Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 12: Musik ab

    Vermutlich hören die meisten von Euch längst nur noch Musik über Streaming-Anbieter und deren hauseigene Apps. Ihr braucht das hier nicht ;) Aber für alle, die noch ein eigenes liebevoll aufgebautes Musikarchiv hören wollen, hier drei Apps für unterschiedliche Bedürfnisse: Der Klassik-Spezialist, der Minimalist und die Eierlegende Wollmilchsau.Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 11: Grüner wird’s nicht

    Wenn Ihr mit dem Smartphone etwas wirklich Grünes tun wollt, nutzt es bis zum Support-Ende – und verlangt beim Hersteller nach längerem Support! Aber auch auf App-Seite gibt es natürlich „grüne“ Angebote. Diese Woche sorgen wir für frische Luft, gutes Essen und Uniformen für Aktivisten.Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 10: Friss oder stirb!

    Ohne Apps würde die Menschheit mittlerweile wohl verhungern, oder? Aber keine Sorge, um Fastfood geht es nur bedingt, eher um Gesundheit, Ersparnis und das Verhindern des sofortigen Todes: Ihr wollt die günstigste Pizza-Größe bestellen? Oder lieber kostenlose Früchte finden? Oder einfach nur nicht an einer Erdnuss krepieren? Euch kann geholfen werden! Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 9: Oh mein Gott!

    Wenn es Apps für alles gibt, dann auch für allerhand religiöse Anlässe. Wir haben etwas für Juden, Christen, Muslime und Hindus – hoffentlich vertragen sich die Apps. Ansonsten: Bet-Apps helfen beim korrekten Beten, Apps mit heiligen Schriften bieten massig Weisheiten und wenn die App mit dem Affengott und der Mantra-Hilfe nicht für Ruhe sorgt, was dann? Auch für Atheisten geeignet. Für Agnostiker? Meh …Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 8: Babykram

    Diese Woche fehlt es an Praxis, keine kleinen Testkrabbler haben im Labor das Geschreibsel des alten Sacks verifiziert – der aber hatte Spaß von erwachsener Art, beim Kinder-Piano mit Bildschirmsicherung … Die Baby Dots hätten beruhigen können, haben sie aber nicht. Blieb noch die dritte App: Sinnloses Gebrabbel am Telefon. Nicht mit Kollegen, sondern dem Computer. Aber der Reihe nach.Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 7: Turnvater Jahns Favoriten

    5 Spieler werfen pro Runde 15 Pfeile auf 63 mögliche Ziele – tendenziell auch mal 10 Runden lang. Wer soll das alles Berechnen nach drei Bier? Für Darts-Enthusiasten schafft ein simpler Zähler Abhilfe. Wenn Euch nach mehr Action ist, könnte Workout Time! vielleicht den Drill-Trainer ersetzen und für Motivation sorgen. Und ob das alles zu anstrengend ist, verrät die App HeartBeat – ganz ohne Pulsgurt oder Smartwatch.Weiterlesen »

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