VM

  • Windows-ISOs für ARM-Macs einfacher herunterladen

    Ihr habt einen Mac und wollt Windows darauf installieren? Das ist heutzutage kein Hexenwerk mehr. Aber je nachdem, ob Ihr einen Intel-Mac oder einen Mac mit Apple-Chip habt, gibt es Unterschiede in der Vorgehensweise. Seid Ihr bereits auf einen M1- oder M2-Mac umgestiegen, gibt es kein Bootcamp mehr.

    Dafür könnt Ihr windows 10 oder Windows 11 in einer virtuellen Maschine installieren – mittlerweile funktioniert das sogar gratis. Nur die nötige Windows-11-ISO-Datei müsst Ihr Euch selbst besorgen, da Microsoft diese (noch) nicht direkt zur Verfügung stellt. Hier kommt CrystalFetch ins Spiel, ein nützliches Tool, das Euch dabei hilft, Windows-11-ISOs unter macOS zu erstellen.

    CrystalFetch: ARM-Windows einfacher herunterladen

    CrystalFetch ist eine Open-Source-Software, die es ermöglicht, Windows-ISOs unter macOS zu erstellen. Natürlich könnt Ihr die Installationsdateien von Windows 11 recht einfach direkt bei Microsoft herunterladen. Das funktioniert aber ohne Umwege nur für die Versionen, die auf klassischer x86-Architektur basieren. Nutzt Ihr hingegen einen neueren Mac mit Apple-Chip habt, müsst Ihr auf Emulations- oder Virtualisierungslösungen wie UTM, Parallels, VMWare Fusion Player oder VirtualBox (…sollte es denn irgendwann einmal funktionieren) zurückgreifen.

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    Während das kommerzielle Parallels den Download der ARM-Version von Windows komfortabel für Euch übernimmt, müsst Ihr für Gratis-VM-Tools wie UTM oder den VMWare Fusion Player selbst den passenden Download finden.

    So mag ich das: Die Bedienung von Crystalfetch ist minimalistisch wie es nur gheht.

    Dabei hilft Euch CrystalFetch, Stand dieses Tutos in Version 2.1 erhältlich. Mit dem Tool könnt Ihr sowohl Windows-10- als auch Windows-11-ISOs direkt von Microsoft auf Euren Mac herunterladen. Erfreulicherweise ist es nicht nur Open Source, sondern auch direkt im Mac App Store erhältlich.

    So holt Ihr Euch eine ARM-Version von Windows-11- oder Windows-10-ISO auf den Mac:

    1. Download und Installation: Ladet CrystalFetch aus dem Mac App Store oder alternativ von GitHub herunter und installiert es.
    2. Auswahl von Windows-Version und Architektur: Wählt aus, ob Ihr Windows 10 oder Windows 11 installieren möchtet. Bei Architecture wählt Ihr Apple Silicon, um Windows als ARM-Version herunterzuladen.
    3. Sprachauswahl: Wählt bei Language Eure bevorzugte Sprache aus.
    4. Lizenzbestätigung: Bestätigt, dass Ihr eine gültige Windows-Lizenz besitzt.
    5. Download und Erstellung: CrystalFetch lädt alle notwendigen Dateien herunter und erstellt eine ISO-Datei für die Windows-Installation.

    Das Tool beginnt nun mit dem Download der ISOs von den Microsoft-Servern. Die fertigen Dateien sind je nach System und Architektur zwischen 4 und 5 Gigabyte groß. Nach dem Download fragt Euch das Programm noch nach dem Speicherort.

    Sobald der ISO-Download fertig ist, könnt Ihr die fertige Datei in der VM-Lösung Eurer Wahl einbinden und Windows auf M1- oder M2-Macs nutzen. Hurra! Klar, für den Dauereinsatz benötigt Ihr noch eine gültige Windows-Lizenz. Aber die habt Ihr doch sicher, gell ;-) ?

    CrystalFetch ist eins dieser Tools, das Mac-Techies einfach mögen müssen: Einfach, quelloffen, direkt zum Punkt, funktioniert, toll. Noch mehr in dieser Richtung findet Ihr in unserer Mac-Ecke und natürlich bei allem, was mit Open Source zu tun hat.

  • VMware Workstation Player: Mehrere VMs parallel nutzen

    VMware Workstation Player ist der kostenlose kleine Bruder von Workstation Pro und leistet an und für sich super Dienste. VMware selbst drückt es so aus: „VMware Workstation Player ist das ideale Dienstprogramm zum Ausführen einer einzelnen virtuellen Maschine auf einem Windows- oder Linux-PC.“ Und genau da ist der dumme Knackpunkt: einzelne Maschinen. Aber erfreulicherweise stimmt das nur irgendwie :)Weiterlesen »

  • Windows 11 auf M1-Macs langsam? Hier ist die Lösung

    Auf den neuen M1-Macs läuft Windows 11 zwar nicht in Bootcamp, dank Parallels aber zumindest als virtuelle Maschine. Auf meinem Einsteiger-MacBook-Air mit 8 GB RAM und M1-Chip (hier der Test dazu von Christian) ging das eine ganze Weile zwar nicht super, aber für die Zwecke ausreichend gut. In den letzten Wochen kehrte sich die Nummer aber unvermittelt ins komplette Gegenteil an: Windows 11 auf dem M1-MacBook war praktisch überhaupt nicht mehr zu gebrauchen. Direkt nach dem Hochfahren der VM ging die CPU-Last laut Task-Manager auf 100 Prozent hoch und jeder Klick dauerte gefühlte Äonen. Die Lösung für das Problem war aber zum Glück recht einfach.

    macOS-Indizierung kann Parallels ausbremsen

    Die unfassbar langsame VM-Erfahrung kam erst nach dem Wechsel auf Windows 11 on ARM zustande, das vorher verwendete Windows 10 lief fehlerlos. In einem Forenthread im Parallels-Forum fand ich dann eine Lösung für meine Schnecken-VM: Die Indizierung von macOS für die systeminterne Spotlight-Suche bzw. die dabei eingesetzte Indizierung der Mac-Festplatte bringt anscheinend bestimmte virtuelle Maschinen von Parallels durcheinander. Wird der Ordner mit den virtuellen Maschinen von der Durchsuchung ausgeschlossen, geht die CPU-Last im virtuellen Windows 11 deutlich zurück.

    Wenn Eure Windows-11-VM so aussieht, kann die Spotlight-Suche schuld sein (Hinweis: Die laufenden Windows-Updates waren nicht der Auslöser für das Stottern)

    Das Abschalten der Spotlight-Indizierung für den Parallels-VM-Ordner ist mit wenigen Klicks erledigt: Öffnet die Systemeinstellungen von macOS. Hier klickt Ihr auf Spotlight und wechselt in den Reiter Datenschutz. Klickt nun unten links auf das Plus-Symbol, navigiert zum Ordner, in dem Eure Parallels-VM-Dateien gespeichert sind, und wählt anschließend Auswählen. Der Ordner erscheint nun in der Liste der Dateien, die von der Spotlight-Suche ausgeschlossen sind. Gegebenenfalls müsst Ihr Euren M1-Mac nun noch einmal neu starten.

    Mit dieser Einstellung verhindert Ihr, dass die Spotlight-Suche den Parallels-VM-Ordner „stört“.

    Bei der nächsten VM-Ausführung von Windows 11 auf dem Mac sollte die virtuelle Maschine nun im Idealfall wieder flotter sein. Zumindest bei mir hat es mit zwei Test-Installationen auf dem Macbook Air funktioniert. Es kann natürlich sein, dass künftige macOS-Updates oder andere Änderungen dafür sorgen, dass es wieder langsamer wird. Der Ausschluss aus der Spotlight-Indizierung ist aber auch so empfehlenswert, da die Suche für virtuelle Maschinen ohnehin keinen Mehrwert bietet.

    Langsame Windows-11-VM: Weitere Ansätze

    Es kann natürlich noch andere Gründe dafür geben, dass Windows 11 auf Eurem Mac langsam arbeitet. Es kann beispielsweise helfen, der virtuellen Maschine mehr CPU-Kerne und mehr Arbeitsspeicher zuzuteilen – wobei letzteres auf einem Basis-M1-Mac mit 8 GB RAM natürlich nicht einfach ist. Fahrt dazu die virtuelle Maschine komplett herunter, klickt im Parallels Kontrollcenter auf das Zahnrad und ändert die Einstellungen im Abschnitt Hardware – CPU & RAM.

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    Die Performance wird auch von den laufenden Programmen auf dem Host-System sowie in der VM selbst beeinflusst. Schaut also in den Task-Manager der VM bzw. die Aktivitätsanzeige auf dem Mac, ob gerade irgendein anderer Prozess Ressourcen frisst. Wie Ihr Windows generell schneller machen könnt, haben wir Euch schon in unzähligen Tutos gezeigt. Last but not least solltet Ihr bedenken, dass Windows 11 auf M1-Macs derzeit noch gewissermaßen ein großer Workaround ist. Weder ist die ARM-Version von Windows 11 final, noch bietet Apple eine Unterstützung für Windows 11 via Bootcamp (oder Bootcamp allgemein) auf den M1-Systemen an. Es kann also immer Gründe dafür geben, dass Windows 11 in einer Parallels-Umgebung stottert. So extrem, wie es durch den Spotlight-Bug der Fall war, sollte es aber nicht sein ;-)

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um den Mac findet Ihr hier, mehr Anleitungen zur Virtualisierung von Windows, Linux und Co. sammeln wir unter diesem Link für Euch.

  • Windows 11 kostenlos als virtuelle Maschine herunterladen

    Windows 11 ist seit einigen Monaten da und hat aus meiner Sicht irgendwie nicht so wirklich viel Eindruck hinterlassen – das mag aber auch am etwas verklärten Blick aus der Mac-Bubble heraus liegen. Wir haben Euch schon diverse Mittel und Wege vorgestellt, mit denen Ihr Euch einen Eindruck von Windows 11 machen könnt. Ein weiterer kommt nun ganz offiziell direkt von Microsoft: Ladet Euch das System als fertige virtuelle Maschien für Virtualbox und Co. herunter und probiert es in der Virtualisierungslösung Eurer Wahl aus.

    Windows 11 VM: Evaluierung für Entwickler

    Damit kein falscher Eindruck entsteht: Die VMs, die Microsoft bereitstellt, richten sich primär an Softwareentwickler, die damit ihre Arbeitsprozesse unter Windows 11 austesten können. So sind unter anderem Visual Studio und Visual Studio Code vorinstalliert, außerdem befindet sich die Enterprise-Version von Windows 11 im so genannten Developer Mode.

    Virtuelle Maschinen sind eine einfache Lösung, Windows 11 auszuprobieren – erst recht, wenn sie fix und fertig zum Download bereitstehen!

    Aber: Auch wenn Ihr nicht zur Zielgruppe gehört, könnt Ihr die Entwickler-VMs von Windows 11 problemlos ausprobieren. Microsoft stellt Sie kostenlos zur Verfügung und Ihr könnt Sie direkt in VMWareHyper-VVirtualBox, und Parallels einbinden. Der entscheidende Nachteil: Die VMs sind zeitlich limitiert, und zwar ziemlich knapp. Stand dieses Tutos (also Anfang Dezember 2021) könnt Ihr sie lediglich bis zum 9. Januar 2022 verwenden. Möglicherweise verlängert Microsoft die Frist später noch, nach dem Stichtag könnt Ihr das virtuelle Windows 11 aber nicht mehr verwenden. Dennoch: Zum Ausprobieren des Systems und diverser Software sollte es reichen.

    So kommt Ihr an die kostenlosen Test-VMs von Windows 11 Enterprise

    Die gute Nachricht: Trotz Entwicklerfokus benötigt Ihr für die Nutzung der virtuellen Windows-11-Maschinen weder ein spezielles Benutzerkonto noch besondere Vorkenntnisse. Besucht einfach die Downloadseite von Microsoft und ladet Euch die passende Maschine für die VM-Lösung Eurer Wahl herunter.

    Microsoft gestaltet den Test von Windows 11 als virtuelle Maschine erfreulich einfach.

    Die ZIP-Dateien sind rund 20 GB groß und müssen nach dem Download entpackt werden. Anschließend könnt Ihr sie recht einfach per Doppelklick in Eure Virtualisierungslösung importieren. Wie das beispielsweise beim kostenlosen VirtualBox funktioniert, zeigen wir Euch hier. Auf diese Weise könnt Ihr mit wenigen Klicks und ohne manuelle Konfiguration in Windows 11 hineinschnuppern.

    Noch mehr rund um Windows 11 findet Ihr hier, mehr zum spannenden Thema Virtualisierung gibt es hier zu entdecken.

  • Windows 11 einfach und kostenlos testen – kein Vorwissen nötig

    Windows 11 ist noch gar nicht richtig da, schon überschlägt sich das Internet – dabei deutet bislang alles darauf hin, dass es eine ultralangweilige Angelegenheit wird. Aber schaut einfach selbst: Ihr könnt Windows 11 direkt auf Eurem Windows-10-Desktop testen, egal welche Hardware Ihr habt, ohne Euer System zu verändern, ohne Kosten und ohne Lizenzschlüssel – mit einer virtuellen Maschine. Weiterlesen »

  • Klickpfade: Linux in virtueller Maschine aufsetzen

    Schritt für Schritt und so kurz wie möglich seht Ihr hier, wie Ihr ein Linux in einer virtuellen Maschine unter Windows aufsetzt. Dazu gehört auch die grundlegende Konfiguration, um die VM im normalen Heimnetz erreichen und sie im Vollbildmodus nutzen zu können. Als Beispiel dient das äußerst beliebte MX Linux, das Vorgehen ist aber für Ubuntu, Mint, Debian, Suse und so weiter identisch.Weiterlesen »

  • Parallels Desktop: Speicherplatz von virtuellen Maschinen freigeben

    Trotz des Abo-Systems und den damit verbundenen jährlichen Update-Kosten setze ich für virtuelle Maschinen unter macOS seit Jahren auf Parallels Desktop. Die perfekte Integration in macOS und die im Vergleich zu VirtualBox deutlich bessere Performance sind mir das Geld für Parallels letzten Endes wert – erst recht, weil ich die Software jobbedingt praktisch täglich verwende. Eine der praktischsten Funktionen von Parallels Desktop lässt sich leicht übersehen: Die Möglichkeit, den Speicherbedarf der Gastsysteme mit wenigen Klicks deutlich zu verringern. So sorgt Ihr für mehr Speicherplatz auf Eurem Mac.

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  • Linux: Über 1.000 Varianten im Browser ausprobieren

    Normalerweise ist das Thema Linux hier auf Tutonuaut.de ja eine Mirco-Domäne. Doch manchmal stolpere ich auch über den Raspberry Pi hinaus über Linux-Projekte, die mir einfach imponieren. Ein eben solches ist Distrotest. Die Seite lässt Euch unzählige Linux-Varianten mitsamt verschiedener Desktops ausprobieren – und zwar ganz ohne Installation und direkt in Eurem Browser. Selbst auf dem iPad könnt Ihr damit in Linux reinschnuppern, mehr Spaß macht es aber zugegebenermaßen am PC oder Mac. So oder so: Wenn Ihr Euch auch nur im entferntesten für Linux interessiert, solltet Ihr einen Blick auf Distrotest werfen. Weiterlesen »

  • GParted unter MacOS und Windows nutzen und EXT4 formatieren

    Wer seine FritzBox als NAS nutzt oder sogar für Time-Machine-Backups, wird früher oder später über die Frage nach dem richtigen Dateisystem für das angeschlossene USB-Laufwerk stolpern. Aktuelle FritzBoxen unterstützen FAT, NTFS sowie die Linux-Dateisysteme EXT2/3 und EXT4. Da die FritzBox selbst auf Linux-Basis läuft, ist es natürlich sinnvoll, für maximale Stabilität und Geschwindigkeit ein solches Linux-Dateisystem zu verwenden. Über einen kleinen, kostenlosen Umweg klappt das Formatieren nach EXT4 auch an Mac oder PC.Weiterlesen »

  • Virtuelle Maschinen schneller machen

    Windows auf dem Mac, Linux unter Windows oder Windows unter Linux: Virtualisierungs-Programme wie Virtualbox, VMWare und Parallels ermöglichen die Nutzung anderer Betriebssysteme ohne lästigen Dual-Boot und die damit verbundene Gefahr für die Daten. Statt des echten Rechners wird eine Virtuelle Maschine genutzt: Ein Software-PC innerhalb des Hardware-PCs. Das geht heutzutage flott, doch die Geschwindigkeit ist selten optimal. Wir zeigen Euch, wie Ihr das Maximum aus Euren Virtuellen Maschinen herausholen könnt.

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  • Anleitung: Parallels-VM zu VirtualBox umziehen

    Parallels ist eine tolle Software, um Windows unter MacOS zu virtualisieren. Leider ist das Geschäftsmodell, nunja: Innovativ. Letztlich läuft es bei Parallels nämlich auf ein jährliches Abo hinaus. Das kann man mögen oder nicht, Fakt ist, dass VirtualBox in vielen Fällen genauso gut läuft – und das ist kostenlos! Wenn Ihr wechseln wollt, könnt Ihr eine bestehende Linux- oder Windows-VM von Parallels nach VirtualBox konvertieren.

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  • Parallels: Virtuelle Maschinen in einen neuen Ordner verschieben

    So gerne ich VirtualBox für virtuelle Maschinen nutze: Auf dem Mac ist Parallels einfach die bessere Wahl. Neben einer Top-Performance liegt das auch an der komfortablen Benutzung. Ein Beispiel ist das Verschieben der virtuellen Maschinen auf eine externe Festplatte. Ich habe meine VMs kürzlich auf einer externen Samsung-SSD T5 konsolidiert, um sie bei Bedarf an verschiedenen Macs zu nutzen. Das ging erstaunlich einfach – vor allem im Vergleich zur Prozedur bei VirtualBox ;) Im Beispiel kommt Parallels 13 zum Einsatz, es sollte aber auch mit älteren (und tendenziell auch neueren) Versionen der Virtualisierungslösung funktionieren. 

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  • 10 Möglichkeiten, Linux-Desktops und -Tools unter Windows zu nutzen

    Ihr braucht keinen Dual-Boot-Rechner, um Linux-Desktops und -Tools unter Windows zu nutzen. Es gibt sooo viele andere Möglichkeiten, um ganze Systeme zu bekommen, einzelne Programmfenster oder einfach die allgegenwärtige Sammlung von GNU-Werkzeugen für den Terminal. Einen Weg sollte eigentlich jeder in petto haben – man weiß nie, wann man es mal braucht.Weiterlesen »

  • (Ubuntu-Desktop per) Docker-Container unter Windows nutzen – adé VM

    Linux als Virtuelle Maschine auf dem Windows-Desktop? Alter Hut! Profis greifen immer häufiger zu den alternativen Containern. Und das funktioniert auch wunderbar auf dem Desktop: Es verbraucht weniger Resourcen als eine VM und die Einrichtung ist deutlich einfacher und schneller erledigt. Weiterlesen »

  • Anleitung: Virtuelle Maschine auf der NAS installieren und nutzen

    Dass NAS-Systeme weitaus mehr sind, als reine Datenspeicher im Netzwerk, haben wir schon diverse Male bewiesen. Ob als Kodi-Player oder Ziellaufwerk für Time-Machine-Backups, eine NAS kann eine Menge. Doch das ist noch nicht alles: High-End-NASen bieten mittlerweile die Möglichkeit, per Virtualisierung ganze Computer im Netzwerk zu simulieren. Ob Synology, QNAP oder ASUSTOR, immer mehr Hersteller erlauben es, per VirtualBox einen Computer auf der NAS einzurichten. Wir zeigen Euch, wie Ihr VirtualBox auf einer NAS einrichtet und eine virtuelle Maschine im Netzwerk anlegt. Weiterlesen »

  • Gratis Windows 10 als virtuelle Maschine herunterladen

    Der Windows 10-Zug ist in voller Fahrt, laut Microsoft wurden bereits über 80 Millionen Installationen des aktuellen Betriebssystems verzeichnet. Falls Ihr noch nicht umgestiegen seid, aber dennoch Lust habt, Windows 10 in einer sicheren Umgebung auszuprobieren, sind virtuelle Maschinen einmal mehr das Mittel der Wahl. Erfreulicherweise sieht man das auch bei Microsoft so und bietet eine fertig konfigurierte virtuelle Maschine mit Windows 10 zum kostenlosen Download an. Weiterlesen »

  • Anleitung: Größe einer VirtualBox-Disk (VDI) reduzieren

    Nachdem wir Euch in diesem Tuto gezeigt haben, wie man eine Virtualbox-Festplatte nachträglich vergrößern kann, wollen wir Euch in dieser Anleitung zeigen, wie Ihr eine VDI-Datei von Virtualbox, in der ein Windows läuft, verkleinern könnt. Gerade nach dem Windows 10-Upgrade ist es nämlich durchaus sinnvoll, das einmal durchzuführen, um auf dem Hostsystem Speicherplatz zu sparen. Denn der ist ja gerade auf den teuren SSDs eines Macs derzeit immer tendenziell knapp. Aber natürlich eignet sich die Anleitung auch für Windows- und Linux-Hosts.Weiterlesen »

  • Hardwareprüfung beim Windows-Upgrade umgehen

    Seit dem gestrigen Windows 10-Launch habe ich probiert, mein Windows 8.1 in der Virtual Box-VM auf dem Mac auf die aktuelle Version zu aktualisieren – ohne Erfolg: Der Windows-Upgrader meldete, der Virtualbox-Graphicadapter sei nicht mit Windows 10 kompatibel, das Update daher nicht möglich. Weiterlesen »

  • Anleitung: Dynamische VirtualBox-Festplatte (VDI) nachträglich vergrößern

    Jeder, der seine virtuellen Windows-Maschinen in VirtualBox für Windows, Mac OS X oder Linux häufiger als für gelegentliche Softwareinstallationen verwendet, kommt früher oder später an den Punkt, an dem die virtuelle Festplatte (VDI-Datei) voll ist. Jetzt hilft Aufräumen, doch große System-Updates – etwa das von Windows 8 auf 8.1 – bleibt trotzdem kein Platz. Oder Ihr benötigt, umgekehrt, Platz auf dem Host-System und wollt den virtuellen Datenträger daher verkleinern. Das ist mit VirtualBox kein Problem – ein wenig Arbeit in der Kommandozeile vorausgesetzt. Weiterlesen »

  • Hilfe, Windows meldet „mit dem Product-Key stimmt etwas nicht“

    Manchmal meldet Windows bei einer Neuinstallation „Mit dem Product-Key stimmt etwas nicht“, obwohl der Lizenzschlüssel richtig ist. Mir fiel das eben das erste Mal bei der Installation einer virtuellen Maschine im neuen Virtual Box 5 auf: Die Seriennummer, die ganz am Anfang der Installation abgefragt wird, wurde vom Windows-Installer nicht akzeptiert. Dafür habe ich zwei Gründe ausgemacht: Einerseits war die VM frisch, das Laufwerk also noch nicht eingerichtet und partitioniert. Andererseits scheint Windows manchmal generell Probleme mit der Seriennummer bei einer frischen Installation zu haben. Zum Glück gibt es dafür eine Lösung.Weiterlesen »

  • Anleitung: Windows 8.1 ISO kostenlos herunterladen

    Das Thema Windows-ISO-Datei ist immer und immer wieder ein Thema. Egal, ob Ihr einen Installations-Datenträger für die Windows-Neuinstallation erstellen wollt oder mit Bootcamp für Mac OS X herumhantiert: Ein Windows-Installationsmedium in Form einer ISO-Datei ist eigentlich immer Pflicht – egal ob bei Windows 7, 8 oder 10. Während Windows 7 sich recht einfach mit Seriennummer von der Microsoft-Website laden lässt, ist für Windows 8.1 ein Programm nötig. Damit lässt sich die ISO in drei Schritten und ohne Eingabe der Serial herunterladen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Android-Apps per Emulator auf dem Mac und PC verwenden

    Ihr wollt Android-Apps direkt auf dem PC oder Mac ausführen? Bislang war dafür die Software Bluestacks die Lösung der Wahl. Einzig: Die neue Mac-Version lässt auf sich warten, zudem ist Bluestacks nur eine Laufzeitumgebung, was nicht immer optimal ist. Deutlich effektiver und funktionaler geht es mit „Andy“, dem kostenlosen Android-Emulator für Mac OS X, Windows und Linux. Wir zeigen, wie es geht.Weiterlesen »

  • Anleitung: Windows 10 Preview in einer virtuellen Maschine installieren und nutzen

    Zack, da isses: Microsoft hat soeben die Preview-Fassung des kommenden Windows-Hoffnungsträgers Windows 10 zum Download freigegeben. Grund genug für uns, sich gleich auf die neue Windows-Version zu stürzen. Als brav geschulte IT-Lümmel wissen wir natürlich, dass eine Preview-Version nicht auf ein Produktivsystem gehört. Wer nicht gerade einen Zweitrechner herumliegen hat oder seine Festplatte neu partitionieren möchte, kann Windows 10 am einfachsten in einer virtuellen Maschine wie dem kostenlosen Oracle Virtual Box ausprobieren – wir zeigen Euch, wie es geht.
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  • Windows 10 als Preview-Version gratis herunterladen [Update]

    Microsoft geht aufs Ganze: Gestern haben die Redmonder mit Windows 10 die kommende Version seines Betriebssystems vorgestellt, die im kommenden Jahr nicht nur das vergleichsweise unbeliebte Windows 8 ersetzen, sondern auch die treuen Windows 7-Jünger zum Umstieg bewegen soll. Fast schon traditionell dürft Ihr Euch schon jetzt eine frühe Vorabversion von Windows 10 herunterladen und diese auf einem Testrechner oder einer virtuellen Maschine auf Herz und Nieren testen. Weiterlesen »

  • Windows gratis als VM herunterladen

    Virtuelle Maschinen sind eine tolle Sache: in einer isolierten Umgebung könnt Ihr nach Lust und Laune an einem Betriebssystem herumspielen, ohne eure Produktivumgebung zu gefährden, Ihr könnt neue Programme ausprobieren, Netzwerke simulieren oder einfach mal ein neues System testen, bevor Ihr direkt darauf umsteigt. Doch während man Linux dank frei verfügbaren Images recht einfach virtuell ausprobieren kann, ist es bei Windows anders. Zwar könnt Ihr Euer laufendes Windows in eine virtuelle Maschine verwandeln.Weiterlesen »

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